Beim Gamedesign können verschiedene „Lupen“ zu verschiedenen Sichtweisen auf die Erstellung eines Spiels führen. Im Gamedesign werden dabei viele Experten einbezogen. Dazu zählen Psychologen, Soziologen, Pädagogen, sowie verschiedene Techniken wie Farbenlehre, NLP, Überzeugungsstrategien und vieles mehr. All diese Lupen können aber auch im Bildungsbereich benutzt werden. Kinder und Jugendliche spielen schließlich die ganze Zeit. Ziel von Gameducation ist es, die Tricks der Gaminginsdustrie für die Schule zu übersetzen und umzuwandeln.
Das Video zeigt einen TED-Vortrag: 7 Arten, wie Spiele das Gehirn belohnen. Ist das auf Schule und Lernen übertragbar? Das versuche ich hier kurz zusammenzufassen.https://www.youtube.com/watch?v=KyamsZXXF2w 1. Fortschrittsbalken visualisieren die Entwicklung…
Überraschungen
Überraschungen sind ein wichtiger Bestandteil von Onlinespielen. Manche gehen sogar so weit und sagen, ein Spiel ohne Überraschungsmomente ist gar kein Spiel. Aber was hat das mit Lernen zu tun?…
Lernorte
Die Frage für diese Lupe ist immer: Wo lernen Schüler am besten? Dabei geht es nicht zwangsweise um einen bestimmten Ort, an dem Schüler die ganze Zeit sitzen. Dabei gibt…
Erlebnisse sind der nächste Bestandteil der Gameducation. Erlebnisse sind eine direkte Folge von Emotionen, da echte Erlebnisse immer mit Ihnen zusammenhängen. Erlebnisse im Spieldesign zu beachten, heißt, die Realität möglichst…
Welche Emotionen werden durch den Lernstoff vermittelt? Keine? Dafür gibt es natürlich mehrere Gründe. Manchmal ist es der fehlende Bezug zur Praxis. Vielleicht ist das Fach Mathematik auch nicht so…
Warum Fortnite? Fortnite ist momentan ein großes Thema, wenn es um Online-Spiele geht. Dabei findet gerade bei Erwachsenen schnell eine Reduktion auf "Ballerspiel" statt, die dieses Spiel zumindest in meinen…